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10.05.2025

Kinoptikum: „Nummer 161.896 – Der letzte Häftling von Dachau“

Nach dem Film stehen Thomas Muggenthaler sowie Birgit Kappel, BR-Redaktionsleiterin von „Kontrovers“, für ein Gespräch zur Verfügung.
Illustration: KZ-Häftling liegt in gestreifter Häftlingskleidung auf einer Pritsche. Bildrechte: BR / Cendra Polsner Illustration: KZ-Häftling liegt in gestreifter Häftlingskleidung auf einer Pritsche. Bildrechte: BR / Cendra Polsner
Am Donnerstag, 22. Mai, zeigt das Kinoptikum ab 18 Uhr den Film „Der letzte Häftling von Dachau“.
Die letzte Häftlingsnummer im KZ Dachau war die 161.896. Der Name des Häftlings lautet Mieczyslaw Charecki. Geboren wurde er am 8.12.1915 in Leningrad. Vor dem Namen steht „Sch“ für „Schutzhaft“. Charecki war also politischer Häftling, kein Jude. Und dann ist noch ein „P“ verzeichnet. Er war Pole, obwohl er in Leningrad zur Welt gekommen war. Wer war Mieczyslaw Charecki?
Der Film zeigt die Spurensuche der beiden Autoren Christian Stücken und Thomas Muggenthaler für das Politikmagazin „Kontrovers“ des Bayerischen Fernsehens.
Nach der Filmvorführung stehen Thomas Muggenthaler sowie Birgit Kappel, Redaktionsleiterin von „Kontrovers“ des BR-Fernsehens, für ein Gespräch mit dem Publikum zur Verfügung.
Filmvorführung und Gespräch sind eine Veranstaltung der Museen der Stadt Landshut zusammen mit dem Kinoptikum. Sie ist Teil der Reihe „80 Jahre Frieden – Perspektiven auf das Jahr 1945 in Landshut“.
Filmvorführung und Gespräch: „Nummer 161.896 – Der letzte Häftling von Dachau“
Ort: Kinoptikum
Eintritt: 7 € pro Person, keine Anmeldung erforderlich
Illustration: KZ-Häftling liegt in gestreifter Häftlingskleidung auf einer Pritsche
Bildrechte: BR / Cendra Polsner
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