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Musik und Theater auf der Weihnachtsbühne

Das am vergangenen Samstag ausgefallene Programm auf der WTC-Weihnachtsbühne vor der Stadtresidenz – ein Gemeinschaftsprojekt der Stadt Landshut und des Wirtschafts- und Tourismusclubs Landshut – soll am kommenden Freitag mit Musik und Theater nachgeholt werden. Ab 15.30 Uhr spielt die Band „Da Oide Schlog“ bayerischen Unplugged-Rock und ab 17.30 Uhr zeigt das Hofbergtheater „Ox und Esel – ein lustiges Stück für Groß und Klein“.

Am kommenden Samstag geht es auf der WTC-Bühne in der Altstadt gleich mit dem regulären Programm weiter. Um 13.30 Uhr und 15.15 Uhr präsentiert das Theater Nikola weihnachtliche Geschichten aus aller Welt, umrahmt von italienischen Weihnachtsliedern. Von 16 bis 18 Uhr tritt der Folk-Rocker Marian Redhox auf.

Am dritten Adventssamstag, 16. Dezember, steht um 13.30 Uhr und 15.15 Uhr das Theater Konrad mit Gedichten und Liedern zur Weihnachtszeit auf der Bühne. Ab 16 Uhr spielen die Weisenbläser von „Quetschnblech“ ein besinnliches Blechbläser-Adventsprogramm.

Den Abschluss der WTC-Weihnachtsbühne am vierten Adventssamstag, 23. Dezember, um 16 Uhr macht „Sweet Spot“. Die Band stimmt mit den bekanntesten Weihnachtsliedern von traditionellen Stücken bis Pop auf den Heiligen Abend ein.

Weitere Informationen zu allen Angeboten und Aktionen in der Adventsstadt Landshut gibt es online unter www.landshut.de/adventsstadt. Eine Broschüre dazu liegt zudem in der Tourist-Info im Rathaus aus.

Die Auftaktveranstaltungen mussten zunächst witterungsbedingt abgesagt werden – gestern konnte der 22. Landshuter Krippenweg aber schließlich offiziell eröffnet werden. Seit dem Wochenende kann man bereits dem neu konzipierten Krippenweg folgen. In St. Martin wiederum finden Besucherinnen und Besucher der Lichtkunst-Installation „Lumen – Licht-Raum St. Martin“ von Künstler Mario Schoßer und Licht-Designer Lukas Hunger Ruhe und Besinnlichkeit. Im Rathaus sind die Hauptausstellung des Krippenwegs mit einer großen, neapolitanischen Rundkrippe und die Begleitausstellung der Glasfachschule Zwiesel mit glänzenden Glaskrippen zu bewundern.

Die Hauptausstellung des Krippenwegs im Rathausfoyer ist eine Zeitreise durch die Krippenkunst der vergangenen Jahrhunderte. Zu sehen gibt es rund 60 Motive in Form von Krippen, Krippenlandschaften und -darstellungen sowie Einzelfiguren. Prunkstück ist eine mehr als zwei Meter hohe Rundkrippe aus der Barockzeit, an der unzählige Details bewundert werden können. „Mein Dank gilt dem LANDSHUTmuseum, das dieses wertvolle Exponat zur Verfügung stellt und damit der Öffentlichkeit zugänglich macht“, so der Rathauschef.

Gleich neben der Hauptausstellung – in der Kleinen Rathausgalerie – hat die renommierte Glasfachschule Zwiesel eine Begleitausstellung zum diesjährigen Krippenweg gestaltet. In dessen Rahmen werden rund 15 Glaskrippen und -darstellungen in unterschiedlichen traditionellen und innovativen Techniken gezeigt, ergänzt durch hochkarätige Arbeiten aus der Glasmanufaktur der Schule in weihnachtlichem Arrangement. „Unser Haus ist stolz, die bei uns angewandte gestalterische, künstlerische und ideenreiche Vielfalt von qualitativ hochwertigen Glasprodukten hier in Landshut zeigen zu dürfen“, sagte Gunther Fruth, Leiter der Glasfachschule Zwiesel. „Wir hoffen, das Publikum dadurch vielleicht zu einer neuen Sichtweise auf das Glas inspirieren zu können und somit auch auf eine neue Art auf Weihnachten einzustimmen.“

Auf dem Landshuter Krippenweg gibt es bis 7. Januar 2024 Krippenschätze aus Bayern und der Welt zu sehen. Ein Stern mit Schweif macht an den 38 Stationen auf die Krippen aufmerksam. Die Route führt vom Kloster Seligenthal über Stationen im Einzelhandel, das KOENIGmuseum und das Rathaus mit der lebensgroßen, bayerischen Traditionskrippe bis zum Christkindlmarkt auf der Ringelstecherwiese.

Für Kinder gibt es ein Krippenweg-Suchspiel. Dabei müssen Figuren in den Krippen gefunden werden. So geht es: Teilnahmeschein herunterladen oder in der Tourist-Info im Rathaus oder im KOENIGmuseum abholen, Figuren in den Krippen erspähen, Buchstaben neben den Krippen notieren und daraus ein Lösungswort bilden. Wer den ausgefüllten Teilnahmeschein in der Tourist-Info im Rathaus abgibt, darf eine Überraschung mitnehmen.

Die Hauptausstellung und die Begleitausstellung des Krippenwegs im Rathaus sind bis 7. Januar von Dienstag bis Donnerstag von 13 bis 17 Uhr, von Freitag bis Sonntag und an Feiertagen von 11 bis 17 Uhr geöffnet. Die Lichtkunst-Installation in St. Martin ist täglich von 10 bis 19 Uhr zu sehen.

In der Martinskirche tauchen Besucherinnen und Besucher der neuen Lichtkunst-Installation in ein immersives Erlebnis aus Licht und Ton ein. Dabei verschmelzen digital traditionelle Glaskunst und Hightech-Lichtinszenierung im sakralen Raum. Sechs rot leuchtende Projektionen von Glasbildern von Mario Schoßer mit abstrakten Darstellungen der Weihnachtsgeschichte werden in der Turmhalle optisch und akustisch in Szene gesetzt. Zu Motiven wie Flucht nach Ägypten, Hirten, Krippe und Dreikönig sind von einer Sprecherin vertonte Texte von Stiftspropst Dr. Franz Joseph Baur zu hören. „Die Stadtkirche freut sich sehr über die Fortsetzung des Krippenwegs als besinnliches Element der Weihnachtszeit im Landshuter Trubel“, sagte Stiftspropst Baur. „Wir unterstützen die Neuauflage des Krippenwegs gerne mit dieser berührenden Inszenierung von biblischen Bildern und laden alle ein, hier zur Ruhe zu kommen und zu genießen.“ Oberbürgermeister Alexander Putz: „Wie kaum eine andere Jahreszeit kann man den Advent mit allen Sinnen genießen. Das ist dort besonders der Fall. Ich kann nur empfehlen, diese gelungene Verbindung selbst zu erleben.“

Weitere Informationen zu den Angeboten und Aktionen im Advent gibt es online unter www.landshut.de/adventsstadt. Eine Broschüre zur Adventsstadt liegt zudem in der Tourist-Info im Rathaus aus.

Die Landshuter Christbaumkugel ist auch in diesem Jahr ein Schmuckstück für den Christbaum. Die mattgoldfarbene Sammlerkugel in limitierter Auflage zeigt als Motiv die Silhouette der Pfarrkirche Heilig Blut in Gold mit dem Schriftzug „Landshut Heilig Blut“.

Wer auf der Suche nach einem speziellen Weihnachtsgeschenk für Landshut-Liebhaber ist, Verwandte mit einem Gruß aus der Heimat erfreuen oder sich selbst ein Geschenk machen möchte, sollte die Gelegenheit nutzen und sich eins der limitierten Exemplare sichern.

Die Landshuter Christbaumkugel ist für 11,95 Euro in der Tourist-Information im Rathaus, bei Bücher Pustet und im Internet unter www.erleben.landshut.de erhältlich.

Die Weihnachtskonzerte der Städtischen Musikschule Landshut haben mittlerweile Tradition. Alljährlich laden Schülerinnen und Schüler zu einer Stunde ein, um das Publikum mit passender Musik und Gedichten auf Weihnachten einzustimmen. Das Konzert findet heuer am 2. Adventssonntag, 10. Dezember, um 17 Uhr im großen Konzertsaal der Städtischen Musikschule (Niedermayerstraße 59) statt.

Größtes Ensemble ist das Jugendstreichorchester, das erstmals unter der Leitung von Peter Must mit dem Concerto grosso op. 6,8 von Arcangelo Corelli auftritt. Kleinere Kammermusikbesetzungen gibt es mit dem Klarinettentrio (Volksweisen), einem Blockflötentrio (Vivaldi) und dem Querflötentrio (Weihnachtslieder) zu hören. Violinen, Gitarren, Harfen und ein singendes Geschwisterpaar musizieren im Duo Musik von Vivaldi, März, Tiersen und ein Weihnachtslied. Fortgeschrittene Solisten an Klavier, Posaune, Oboe und Zither lassen schließlich Musik von Schubert, Wagenseil, Corelli und Telemann erklingen. Das musikalische Programm wird mit Weihnachtsgedichten aufgelockert.

Der Eintritt ist frei, Spenden werden erbeten. Das Konzert dauert circa eine Stunde.

Jetzt leuchtet die Adventsstadt Landshut noch heller. Am Donnerstag ist der XXL-Adventskranz an der Martinskirche als neue Attraktion der weihnachtlichen Innenstadt aufgebaut worden. Außerdem läuft seitdem der Adventskalender an der Rathausfassade mit Aktionen in Handel und Gastronomie. Die nächsten Höhepunkte stehen auch schon bevor: Am Samstag, 2. Dezember, wird der Krippenweg eröffnet und die Auftritte auf der neuen WTC-Weihnachtsbühne vor der Residenz beginnen.

Die XXL-Adventskerzen sind von der gleichen Bauart wie die beliebte begehbare Weihnachtskugel vor dem Rathaus. Wer in einer Kerze steht, kann nach oben bis zur Flammenspitze schauen und wird dabei von unzähligen rot leuchtenden Punkten umgeben. Jeden Freitag wird nun eine weitere der knapp sechs Meter hohen Kerzen mit gut zwei Metern Durchmesser eingeschaltet, bis am 22. Dezember alle vier Kerzen mit insgesamt mehr als 10.000 LEDs erstrahlen. Die glitzernden Kerzen haben ein Gewicht von je 150 Kilo; die Unterkonstruktion ist aus Stahl und Aluminium. Die Kerzen stehen bis einschließlich 7. Januar 2024 und „brennen“ täglich von 16.30 bis 1 Uhr. „Ich freue mich über diese neue Attraktion in unserer Adventsstadt, die es so in ganz Deutschland noch nirgends gibt. Die Lichtinstallation ist ein weiterer Anziehungspunkt in der Innenstadt“, sagt Oberbürgermeister Alexander Putz. Diese dürfte sich ebenso großer Beliebtheit erfreuen wie die strahlende Kugel vor dem Rathaus und die Landshuterinnen und Landshuter, aber auch Besucher der Stadt, auf die Weihnachtszeit einstimmen, zeigt sich der Rathauschef überzeugt.

Ebenso erstrahlt das Rathaus nun wieder in weihnachtlichen Animationen. Der XXL-Adventskalender wird täglich von 17 bis 21 Uhr auf die Fassade projiziert. Von Sonntag bis Freitag öffnet sich alle 15 Minuten ein virtuelles Türchen mit einem Hinweis auf eine Aktion eines Geschäfts oder Lokals am folgenden Tag. Zudem werden die jeweiligen Läden stimmungsvoll beleuchtet und vor Ort Spenden für den guten Zweck gesammelt.

Auf der neuen WTC-Weihnachtsbühne vor der Stadtresidenz finden am Samstag, 2. Dezember die ersten Auftritte statt. Dort gibt es an den ersten drei Adventssamstagen um 13.30 und 15.15 Uhr Theateraufführungen der Bühne Landshut. An allen vier Samstagen spielen jeweils von 16 bis 18 Uhr mehrere Musikgruppen weihnachtliche Stücke verschiedener Stilrichtungen. Den Auftakt machen am Samstag, 2. Dezember, das Hofbergtheater mit „Ox und Esel – ein lustiges Stück für Groß und Klein“ und die Bayernrock-Band „Da Oide Schlog“.

Der neu konzipierte 22. Landshuter Krippenweg wird am Samstag, 2. Dezember, mit Hinguckern in der Martinskirche und im Rathausfoyer eröffnet. Die Hauptausstellung im Rathaus ist eine Zeitreise durch die Krippenkunst, unter anderem mit einer großen, neapolitanischen Rundkrippe aus der Barockzeit.

Mit der Lichtkunst-Installation „Lumen – Licht-Raum St. Martin“ des Künstler Mario Schoßer und des Licht-Designers Lukas Hunger von Leuchtkraft Veranstaltungstechnik findet man in der Martinskirche Ruhe und Besinnlichkeit.

Auf dem Krippenweg gibt es bis 7. Januar 2024 Krippenschätze aus Bayern und der Welt zu sehen. Ein Stern mit Schweif macht in der Innenstadt an den 38 Stationen auf die Krippen aufmerksam.

Bereits 1904 gegründet, gestaltet die Glasfachschule Zwiesel die Begleitausstellung im Rathaus in der Altstadt mit Glaskrippen und hochkarätige Arbeiten aus der Glasmanufaktur.

Weitere Informationen im Überblick zur Adventsstadt mit allen Aktionen und Programmpunkten gibt es online unter www.landshut.de/adventsstadt sowie unter www.landshut.de/christkindlmarkt. Eine Broschüre dazu liegt in der Tourist-Info im Rathaus aus.

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