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29.04.2024
Am Tag der offenen Tür präsentiert die Städtische Musikschule ihr breitgefächertes Angebot.
Kann man mit sechs Jahren eigentlich schon Kontrabass lernen? Wie klingt eine Zither? Wie fühlt es sich an, selbst in eine Trompete zu blasen? Wer kann in einem Orchester mitspielen? Diese und weiteren Fragen zum Thema Musik und Unterricht beantworten die Verantwortlichen der Städtischen Musikschule beim Tag der offenen Tür am Sonntag, 5. Mai, zwischen 14 und 17 Uhr. Für das leibliche Wohl sorgt das Musikschul-Bistro „AnsWerk“.
Im Kinderpodium um 14 Uhr stellen die jüngsten Schülerinnen und Schüler alle Instrumente in einem Konzert vor. In diesem Rahmen gibt es auch kurze Informationen zu den verschiedenen Blas-, Streich-, Zupf-, Tasten- und Schlaginstrumenten. Nach dem Konzert ab 15 Uhr stehen die Lehrkräfte für eine Beratung, das Ausprobieren der Instrumente und die Vereinbarung von Schnupperstunden in ihren Unterrichtsräumen zur Verfügung.
An der Städtischen Musikschule besteht neben dem Unterricht für die klassischen Tasten- und Streich-, Zupf- und Blasinstrumenten auch die Möglichkeit, Unterricht in Gesang und Schlagzeug, Hackbrett und Zither sowie Jazzklavier und E-Gitarre zu nehmen. Eine Vielzahl an Ensembles bieten für jeden Musikgeschmack etwas: Kinderchor, Volksmusikgruppe, Bands, Streichorchester, Blasorchester, Big Bands und kleinere Kammermusikgruppen wecken die Lust am Zusammenspiel. Auch Theoriekurse für Kinder, Jugendliche und Erwachsene bietet die Musikschule an.
Die Allerkleinsten können ab sechs Monaten bis zum Alter von sechs Jahren eine musikalische Frühförderung bekommen, ohne sich gleich auf ein Instrument festzulegen. Beim Tag der offenen Tür finden offene Stunden für die Kleinen und ihre Eltern statt: Früherziehung und Grundausbildung für Kinder zwischen vier und sechs Jahren von 15 bis 15.45 Uhr und Musikgarten für Kinder im Alter zwischen eineinhalb und vier Jahren von 16 bis 16.45 Uhr.